Sonne, Berge und Strand – All das ist auf Korsika möglich. Eine Insel, die landschaftlich so abwechslungsreich ist wie keine andere. Rund zwei Wochen bereisten wir sie und trafen auf atemberaubende Orte.
Es ist bereits das zweite Mal, dass wir, Lucien und Sabrina, einen Camper bei MyCamper gemietet haben. Dieses Jahr fiel die Wahl nochmals auf einen VW T3, jedoch ausgebaut mit Küche, Klappdach und Solaranlage. Der auserwählte Bus heisst Kimo und ist aus dem Jahr 1982. Er hat also schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, doch wir wollten einfach diese Nostalgie ein weiteres Mal erleben.
Insgesamt dauerte unsere Reise mit dem Camper 21 Nächte. Das Hauptziel war Korsika. Bevor wir uns aber auf die Reise dorthin begeben konnten, blieben wir mit dem Camper noch ein paar Tage in der Schweiz. In diesem Reisebericht nehmen wir euch mit auf unser Abenteuer auf Korsika.
Aber zurück zum Anfang: Und zwar zur Abholung des Campers in Zollikon ZH. MyCamper Vermieter Roman war super nett und er zeigte uns alles Wichtige des Campers – von der Küche über das Gas bis zum Strom. Danach ging es endlich los. Nach ein paar Tagen in der Schweiz, fuhren wir dann nach Italien. Unsere Fähre hatten wir ab Genua gebucht. Unser erster Stopp war eine zufällige Entdeckung: Ein Weingut südlich der Stadt Pavia. Wir fuhren eine Zeit lang durch die Po-Ebene, bis wir am späteren Nachmittag das Weingut Possessione Sparano Capelli erreichten. Freundlich begrüsste uns Lucia und erwähnte, dass sie auch Wein-Degustationen anbieten. Da wir für den Schlafplatz nichts bezahlten, entschieden wir uns für eine Degustation – was sollte man auch sonst machen auf einem Weingut? Wir genossen also die Weine und assen dazu Ortsspezialitäten wie Schinken, Melonen und Käse. Natürlich durfte der orangerote Sonnenuntergang nicht fehlen.
In der Po-Ebene gibt es viele Weingüter oder Bauernhöfe, die Übernachtungen für Camper anbieten. Stell dafür einfach in der App Park4night das Traktor-Symbol ein.
Am nächsten Tag ging es auch schon weiter nach Genua. Dort haben wir zur Sicherheit einen Platz auf dem Camping Villa Doria für 35 € reserviert, da wir am nächsten Morgen auf die Fähre mussten. Der Campingplatz liegt inmitten des gleichnamigen Gartens und ist umgeben von riesigen Bäumen. Wir waren überrascht, dass es einen solch grünen Campingplatz in Genua gibt.
Dieser Campingplatz mit 50 Stellplätzen eignet sich super, um am nächsten Morgen auf die Fähre zu gehen. Wer aber noch Lust auf ein bisschen Meer hat, kann den Strand von Pegli besuchen. Bei uns regnete es leider, weshalb wir den Rest des Tages gemütlich auf dem Campingplatz verbrachten. Ausserdem trafen wir dort auf einen Zwilling von Kimo.
Unsere Fähre fuhr am nächsten Morgen um 9 Uhr. Gemäss der Reederei sollte man sich zwei Stunden vorher am Hafen einfinden. Also standen wir um 6 Uhr auf, packten unsere Sachen und düsten zum Hafen. Als dann Kimo und die anderen Fahrzeuge sicher im Laderaum verstaut waren, legten wir ab. Nach etwa fünf Stunden kamen wir dann endlich in Bastia an.
Wir entschieden uns Bastia nicht zu besuchen, sondern direkt zum Cap Corse zu fahren und dort eine Übernachtungsmöglichkeit zu suchen. Vielleicht ist es wichtig hier anzumerken, dass wir für diese Reise nichts reserviert hatten. Nur den Platz in Genua und die Fähre haben wir zur Sicherheit gebucht. Ansonsten wollten wir die Freiheiten eines Campers geniessen und uns spontan für ein schönes Örtchen entscheiden. Damit hatten wir, trotz Hochsaison, auch keine Probleme.
Wir fuhren also von Bastia über die Berge bis zur Westseite des Caps und dort der Küste entlang. Das Tolle an Korsika ist, dass die Hauptstrasse mehrheitlich längs der Küste verläuft und man so immer den Anblick des Meeres geniessen kann. Da bereits späterer Nachmittag war, entschieden wir uns schnell für den Camping A Stella, der direkt am Strand liegt. Wir checkten ein und suchten uns einen Platz, der uns gefiel. Der Camping kostete 25 € exkl. Strom und bietet verschiedene Arten von Plätzen an – unter Bäumen, auf dem Gras oder direkt am Meer. Natürlich entschieden wir uns für einen Meerplatz. An diesem Tag windete es aber noch immer sehr stark und wir konnten deshalb noch nicht ins Meer. Wir mussten sogar die Stühle festhalten, damit sie nicht davon geweht wurden. Trotzdem blieben wir standhaft und bestaunten den wunderschönen Sonnenuntergang. Da wir zu faul zum Kochen waren, entschieden wir uns abends für eine Pizza aus dem Holzkohleofen.
Alle Meerliebhaber:innen aufgepasst: Auf Korsika liegen viele Campingplätze direkt am Meer. Am besten hältst du einfach am Strassenrand nach den Campingplatz-Schildern Ausschau oder schaust auf der park4night-App.
Am nächsten Tag war der Wind zum Glück weg und wir wollten einen schönen Strand suchen. Wir machten uns also auf und fuhren die Küste des Caps hoch. In der Nähe von Nonza liegt der Plage de Nonza, der vor allem mit seiner schwarzen Farbe auffällt. Wir fuhren also mit dem Bus hinunter zum Strand und endlich war es so weit: Das erste Mal seit einem Jahr mal wieder im Meer – pure Freude!
Am späteren Nachmittag machten wir uns dann weiter Richtung L’île Rousse, die an der Nordküste Korsikas liegt. Die Fahrt dauerte laut Google Maps zwar nur eine Stunde, doch wir waren uns nicht sicher, ob unser Bus die kurvigen und teilweise steilen Strassen Korsikas so mühelos schaffen würde. Deshalb sind wir einfach mal losgefahren und schauten, wie weit Kimo mit seinen 50 PS kommt.
Doch es lief besser und schneller als angenommen und nach rund eineinhalb Stunden trafen wir beimCamping les Oliviers in L’île Rousse ein. Dort buchten wir sogleich zwei Nächte für je 23 € exkl. Strom. Abends kochten wir Spaghetti Bolognese und tranken Wein, während wir unseren schönen Platz unter dem Olivenbaum genossen.
Am nächsten Tag hiess es wieder: Strand. Auch dieser Campingplatz lag in der Nähe eines Strandes. Wir liefen direkt vom Platz den Hang hinunter zum Strand Cala di les Oliviers. Der Sandstrand war zwar klein, dafür wunderschön mit kristallklarem und türkisblauem Wasser und wenigen Besuchern. Dort schnorchelten wir zum ersten Mal und beobachteten ein paar Fische und eine Qualle.
Am Abend besichtigten wir die Hafenstadt L’île Rousse und assen in einem Restaurant – Lucien Burger und Sabrina ihre lang ersehnten Moules et frites. Was für ein Genuss! Die Stadt ist wirklich einen Besuch wert. In den schmalen Gässchen gibt es kleine Boutiquen, die zum Shoppen einladen. Gegen 20 Uhr schlenderten wir auf die Île de la Pietra, um den Sonnenuntergang zu bestaunen. Und was für einen – rot, gelb, orange, pink, alles gleichzeitig! Wir sassen mit ein paar weiteren Besuchern auf den Felsen und schauten alle mucksmäuschenstill dem Sonnenuntergang zu. Was für eine Stimmung!
Am nächsten Morgen hiess es früh aufstehen, denn Lucien wollte unbedingt den Sonnenaufgang auf dem Pass Col de Palmarella fotografieren. Dieser lag aber rund eine Stunde vom Camping les Oliviers entfernt, weshalb wir um fünf Uhr morgens losfuhren. Leider kamen wir ein bisschen zu spät, doch auf dem Pass war trotzdem ein wundervolles Licht und die Fotos wurden super.
Danach, also so um etwa acht Uhr morgens, wollte Lucien noch zum Punta Castellacciu , was uns auf unsere Abenteuerwanderung führte. Irgendwie haben wir in all unseren Ferien immer einen Ausflug, der sich hinterher als «hätten-wir-uns-doch-vorher-informiert-Ereignis» herausstellt – dieses Jahr war es die Wanderung zum Punta Castellacciu. Wir fuhren also vom Pass weiter und parkten unseren Bus. Danach mussten wir gemäss Lucien «nur noch fünf bis zehn Minuten» zu Fuss weitergehen. Wir spazierten los – natürlich ohne Wanderschuhe, denn es sollte ja nicht allzu lange dauern. Nun ja, nach kurzer Zeit wurde der Weg steiler und felsiger und teilweise mussten wir auch den Weg suchen. Nach etwa 30 Minuten erreichten wir dann den Punta Castellacciu. Dieser bot uns eine tolle Aussicht und Fotos. Nachdem gingen wir denselben Weg wieder nach unten und zurück zum Bus.
Bitte mach uns das mit den Schuhen nicht nach. Wir hatten Glück, dass wir uns nicht den Knöchel verstaucht hatten. Nimm unbedingt Wanderschuhe mit, denn der Weg ist wirklich nicht einfach und informier dich über die Wanderung zum Beispiel hier:Wanderung zum Punta Castellacciu.
Nach dieser aufregenden Wanderung war zuerst einmal Kaffee angesagt. Glücklicherweise hat man das beim Camper immer dabei. Frisch gestärkt mit dem ersten Pain au Raisin (Luciens französisches Lieblingsgebäck) fuhren wir zum Camping d’Arone, der sich in der Nähe von Piana an der Westküste befindet. Die Plätze sind sehr schattig und grosszügig und wir bezahlten pro Nacht 28 € exkl. Strom. Der Camping hat einen direkten Zugang zum Plage d’Arone, den wir am Nachmittag nach etwa sieben Minuten zu Fuss erreichten. Dort ruhten wir uns am Strand zuerst einmal aus.
Gegen Abend trafen wir noch Freunde, die zur gleichen Zeit Ferien auf Korsika verbrachten. Wir wollten bei den Calanques de Piana Fotos mit dem VW-Bus schiessen. Die Calanques de Piana sind scharlachrote Felsformationen, die wie Säulen und Türme an der Küste in die Höhe ragen und während des Sonnenuntergangs schon fast feuerrot leuchten. Zwischen diesen Felsen schlängelt sich die Strasse hindurch und bietet einen faszinierenden Ausblick.
Auch am nächsten Tag ging es gleich früh los. Unser Ziel: Capo Rosso. Wie bereits zuvor erwähnt, sind die Felsen in dieser Region rötlich und am schönsten bei Sonnenaufgang oder -untergang. Deshalb entschieden wir uns mit unseren Freunden dort zum Sonnenaufgang hinzuwandern. Dieses Mal haben wir uns über die Wanderung informiert und einen detaillierten Beschrieb gefunden. Die Wanderung dauerte rund eineinhalb Stunden und die Sonne ging um ca. 6:30 Uhr auf. Das hiess, wir mussten etwa um fünf Uhr loswandern. Das Auto parkten wir auf dem Parking-Capo-Rosso, das den Ausgangspunkt darstellt. Mit Stirnlampen und Wanderschuhen ausgerüstet, machten wir uns im Dunkeln auf. Als wir oben ankamen, überraschte uns eine atemberaubende Aussicht. Der ganze Himmel schien in ein wunderschönes Gold getaucht und verwandelte die Umgebung in etwas Märchenhaftes.
Macht die Wanderung früh morgens und nehmt genügend zu trinken mit. Wir haben die Wanderung zwar ein bisschen sehr früh gemacht, doch bereits dann war sie genug anstrengend. Wir hätten es uns nicht vorstellen können, die Strecke am Nachmittag zu wandern, denn es gibt sehr wenig Schatten.
Wir haben gesehen, dass man auf dem Parking-Capo-Rosso campieren darf. Man sollte sich einfach bei der Bar melden. So könnte man die Anfahrt vermeiden und am nächsten Morgen früh loswandern.
Vom Capo Rosso wieder zurück, beschlossen wir den Nachmittag am Plage d’Arone zu verbringen und uns zu erholen. Gegen Abend ging es dann wieder zu einem Fotoshooting bei Sonnenuntergang und zwar auf einer Ebene, die zwischen dem Campingplatz und Piana lag und eine wunderschöne Sicht auf das Meer bietet.
Als Sabrina auf der Weiterfahrt Richtung Ajaccio in einen Kreisel einfuhr, gab es einen lauten Knall. Der Motor lief, Antrieb gab es aber keinen mehr. Wir waren gestrandet. Im Kreisel in der Nähe der Hauptstadt. Na super! Wir riefen sofort bei der Versicherung an, über die der Pannendienst lief. Gleichzeitig informierten wir unseren Vermieter. Nach etwa 40 Minuten warten (immer noch inmitten des Kreisels), kam der Abschleppdienst und lud den Bus auf.
Natürlich hatten wir Angst, dass unsere Reise jetzt vorbei ist. Was ist, wenn man diesen 40-jährigen Bus nicht so schnell reparieren kann? Der Abschleppdienst fuhr uns in eine nahegelegene Garage, wo der Mechaniker unter den Bus schaute und zu schrauben begann. In diesem Moment konnten wir nicht viel tun und beschlossen in einem Fast-Food-Restaurant in der Nähe etwas zu trinken. Nach einer Stunde kamen wir wieder zurück und der Mechaniker rief: «Ce n’est pas grave!» – «es ist nicht schlimm!». Was für eine Erleichterung! Anscheinend waren ein paar Schrauben bei der Antriebswelle gebrochen. Sobald neue Schrauben eingesetzt wären, könnten wir wieder losfahren. Es war aber bereits Abend und heute konnte der Mechaniker nichts mehr tun. Wir telefonierten wieder mit der Versicherung und sie erklärte, dass wir ein Hotelzimmer suchen könnten. Das ist aber in der Hochsaison praktisch unmöglich. So standen wir vor der Garage hilflos herum – wo sollten wir schlafen? Als dann der Mechaniker unsere aussichtslose Situation bemerkte, fragte er, ob wir im Camper auf dem Garagenvorplatz übernachten wollten? Tja, und da wir keine andere Möglichkeit hatten, nahmen wir dieses Angebot gerne an. So hatten wir uns zwar diese eine Übernachtung nicht vorgestellt, aber was wollten wir auch tun?
Nach einer fast schlaflosen Nacht, kam am nächsten Morgen der Mechaniker und gab uns Bescheid, dass er sich jetzt auf die Suche nach den Schrauben machte. Nach etwa 40 Minuten kam er mit den benötigten Schrauben! Ein riesen Stein fiel uns vom Herzen. Um die Mittagszeit düsten wir mit unserem Bus auch schon weiter Richtung Bonifacio.
Bitte schau unbedingt bei der MyCamper-Buchung, dass der Pannendienst dabei ist! Entweder musst du ihn dazu buchen oder er ist bei den Vermieter:innen inbegriffen. Ausserdem solltest du vor deiner Reise alle Kontaktdaten aufschreiben und immer griffbereit haben. Bei MyCamper ist das alles sehr gut gelöst. Unser Vermieter hat sogar ein laminiertes A4-Plakat mit allen wichtigen Informationen erstellt.
Endlich haben wir es geschafft! Wir trafen am Nachmittag auf dem Camping l’Araguina in Bonifacio ein. Die Plätze des Campings sind sehr klein und man steht dementsprechend nahe beieinander. Trotzdem ist es der beste Campingplatz, um die Stadt zu erkunden. Wir bezahlten für eine Nacht 27 € exkl. Strom. Abends besuchten wir die Altstadt Ville haute. Dies ist der obere Teil der Stadt, der sich am Rande der spektakulären, weissen Steilküste aus Kalk- und Sandstein befindet. Die Häuser befinden sich praktisch am Abgrund der Küste und die Sicht birgt Schwindelgefahr. Wir schlängelten uns durch die schmalen Gassen und genossen die kulinarischen Köstlichkeiten. Trotz vieler Touristen, ist diese Stadt einen Besuch wert.
Für den nächsten Tag suchten wir uns wieder einen Strand, um uns zu entspannen. Am Abend wechselten wir den Campingplatz, da uns der Camping l’Araguina doch etwas zu klein war. So entschieden wir uns für den Camping la Trinité. Die Plätze dort sind gross und unter Bäumen und eine Nacht kostete 25 € exkl. Strom. Zudem gibt es einen Pool und Minimarket, in dem man das Nötigste erhält. Leider hat der Camping ein Problem mit Ameisen, die überall herumkribbeln. Davon abgesehen ist er aber ein sehr schöner Campingplatz.
Unsere Weiterfahrt brachte uns zum Camping Fautea, der sich in der Nähe von Porto Vecchio befindet. Wir bezahlten pro Nacht 29 € exkl. Strom. Der Camping ist terrassenförmig angelegt sodass man meistens eine schöne Sicht auf das Meer hat. Zudem spenden die Bäume Schatten und grenzen die Plätze gut ab. Auch wir ergatterten einen Platz mit leichter Meersicht. Ausserdem liegt direkt neben dem Camping der Plage de Fautea, der zum Sonnenbaden einlädt. Aber nicht nur das, der Camping verfügt zusätzlich über einen kleinen Privatstrand. Zwar ist er von getrockneten Algen umgeben, jedoch eignet er sich als super Startplatz, um schnorcheln zu gehen.
Wir machten uns also auf und erkundeten die Unterwasserlandschaft. Wir fanden uns in der Welt voller Fischschwärme wieder – rote, schwarze, grosse und kleine Fische. Alles war zu finden. So viele verschiedene Fische und so grosse Schwärme hatten wir bisher noch nie gesehen. Einmal sahen wir in den Felsspalten versteckt sogar einen Tintenfisch. Und so kam es, dass wir gleich am nächsten Tag noch einmal schnorcheln gingen. Einfach wunderbar!
Nun ging es leider auch schon langsam zurück in Richtung Bastia. Doch noch eine Nacht hatten wir und wir entschieden uns für den Camping de Bravone, dessen Plätze sich teilweise direkt am, ja sogar auf dem Strand befinden. Natürlich haben auch wir einen solchen Platz gewählt. Der Campingplatz selbst ist sehr einfach gehalten, bietet aber ein Restaurant und Pizza aus dem Holzkohleofen. Wir bezahlten für eine Nacht 28 €. Unseren letzten Tag verbrachten wir wieder einmal im Meer und abends sassen wir ein bisschen wehmütig mit einem Glas Wein und einem feinen Abendessen am Strand.
Am nächsten Nachmittag ging es von Bastia auch schon wieder auf die Fähre und zurück in die Schweiz, wo uns die Reise noch über den Gotthard- und Sustenpass führte, bis wir dann Kimo in Zollikon wieder zurückbrachten. Es war eine wundervolle und ereignisreiche Reise. Nach Korsika kommen wir gerne wieder zurück.
Kosten 2 Personen, 13 Nächte, ca. 1’550km | CHF |
Miete VW-Bus inkl. Kühlbox, Innenraum- und Annulierungskostenversicherung | 1’674 |
Diesel | 210 |
Fähre | 350 |
Übernachtungen | 330 |
Verpflegung | 575 |
Aktivitäten | 65 |
Total | 3’204 |
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